Beschreibung:
Unter Anleitung werden Sie in vier praktischen Übungen an sedierten Katzen neben der üblichen Darstellung der Harnableitenden Wege, Leber und Milz auch das Auffinden lernen von
Zahlreiche Fallbeispiele zu pathologischen Veränderungen im Bauchraumultraschall runden das Seminarprogramm ab und bringen Ihnen einen hohen Nutzwert für ihre praktische Arbeit.
Zielgruppe:
Sie haben bereits Erfahrung im Abdomenultraschall und möchten sich in die Besonderheiten der Sonographie des Abdomens bei der Katze einarbeiten?
Dann machen Sie wunderschöne Ultraschallbilder anatomischer Strukturen im Bauchraum bei der Katze, von denen Sie beim Hund nur träumen können.
Seminarziel:
„Die Katze ist kein kleiner Hund…
Und deswegen schallt sie sich häufig viel besser!“
Was sie lernen werden:
Die diagnostische Herausforderung in vielen Praxen: „Die inappetente Katze!“
Oder das Dauerthema: „Katzen mit rezidivierenden Urinabsatzproblemen!“
Hier kann der Abomenultraschall häufig zielführend helfen!
Jeder kennt die appetitlosen Katzen mit kaum verändertem Blutbild und weitgehend normalen Röntgenaufnahmen, die eine diagnostische Herausforderungen darstellen: Pankreatitis? Cholangitis? Triaditis? Ureterstein? Chronische Darmveränderung? Lymphom? Fremdkörper?
Dieses Seminar vermittelt Ihnen genaue Anleitung zu den anatomischen Besonderheiten im Abdomenultraschall bei der Katze, die für die alltägliche Praxis von großer Wichtigkeit sind.
So lassen sich relevante Strukturen bei einer Katze häufig viel exakter darstellen als beim Hund.
Referenten:
Dr. I Zusatzbezeichnung Augenheilkunde I CC zertifizierter Kardiologe
seit 1999
Seminarleiter Ultraschall-Team bei der Firma Eickemeyer (Abdomen und Kardiologie)
1996-2007
Spezialisierung Kardiologie, Prüfung und Aufnahme als zertifizierter Untersucher im Collegium Cardiologicum (CC)
1997
Prüfung und Aufnahme als zertifizierter Untersucher Dortmunder Ophthalmologen Kreis (DOK)
1994-2000
Spezialisierung Innere Medizin, Zertifikat Untersucher PKD bei Katzen
1988-1994
Spezialisierung Ophthalmologie und Zusatzbezeichnung Augenheilkunde
Mitgliedschaft AKVO (Zuchtuntersuchung erbliche Augenerkrankungen)
1988
Gründung eigener Kleintierpraxis in Erlangen, ab 1994 Umwandlung in Gemeinschaftspraxis Dr. Schramm und Dr. Eisele
1986-1988
Assistenz in Tierklinik Nürnberg Dr. Schmitt und Kollegen
Spezialisierung auf Psittacinen
1986
Studienabschluss Veterinärmedizin an der JLU in Gießen
Dr. I ECVDI I Klinikleitung
Mitglied der Klinikleitung der Tierklinik Hofheim
Leitung der Abteilung Radiologie in der Tierklinik Hofheim
Diplomate des European College of Veterinary Diagnostic Imaging (ECVDI)
Fachtierarzt für Radiologie und andere Bildgebende Verfahren
Assistenzzeit in der Klinik für Kleintiere, Chirurgie, Justus-Liebig-Universität, Gießen
Promotion zur Thematik der Ellbogengelenksdysplasie beim Hund an der JLU Giessen
Externships am Royal Veterinary College London, Department of Veterinary Medicine der University of Cambridge, der Universität Ghent und dem Tierspital der Universität Zürich
HD und ED Gutachter der Gesellschaft zur Röntgendiagnostik genetisch bedingter Skeletterkrankungen (GRSK)
Fachtierarzt für Kleintiere I Spezielle Chirurgie | Kardiologie | Augenheilkunde | CT
1992
Fachtierarzt für Kleintiere und WBE, Zusatzbezeichnung Kardiologie
1987-1989
Internship: UC Davis und Special Veterinary Services in Berkeley; National Board USA
1981-1987
Studium in München